Anneliese Erdemgil-Brandstätter

Anneliese Erdemgil-Brandstätter

 

Schulungsprojekt "Häusliche, sexualisierte und andere Formen von Gewalt - Die Bedeutung des Gesundheitswesens"

Engerthstrasse 200

1020 Wien

Tel.: +43676-3924707

E-Mail: fortbildung_gewalt@gmx.at

Profil / Zuständigkeit

  • Seit 1993 Information und Beratung mit Schwerpunkt „Gewalt gegen Frauen und Kinder“, Frauen- und Familienberatungsstelle „Kassandra“, 2340 Mödling.
  • 1995 Mitbegründung des „Netzwerkes österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen“.
  • Seit 1999 im Aus- und Fortbildungsbereich für Gesundheitsberufe mit Schwerpunkt in den NÖ-Kliniken und seit 2012 in Kooperation mit der NÖ Landesgesundheitsagentur (NÖ LGA).  Inhaltliche Beiträge und Koordination eines interdisziplinären Teams (Polizei, Gerichtsmedizin, Spurensicherung, Opferschutz).  Vgl. Bildungskatalog der NÖ-LGA: „Opferschutz und Gewaltprävention: Ich habe einen Verdacht – was kann ich tun? Häusliche Gewalt – die Bedeutung des Gesundheitswesens.“  Vgl. auch „Kinderschutz – Eine interdisziplinäre Herausforderung“. Gewalt und Kinderschutz im klinischen Alltag.  Quelle: https://www.landesgesundheitsagentur.at/fileadmin/media_data/Dateien/LKNOE_Webseite/Medien-Center/Publikationen/LGABP2023/138/index.html    
  • Seit 1999 Zusammenarbeit mit Initiativen, die sich den gesundheitlichen Folgen von Gewalt und der Aus- und Fortbildung von Gesundheitsberufen widmen.
  • Von 2013 – 2023 Lehrtätigkeit an der PH – Wien mit Schwerpunkt Berufsschulen/Polytechnische Lehrgänge. Inhaltliche Beiträge und Koordination eines interdisziplinären Teams im Lehrgang „Jugendliche als Opfer und Täter:innen“.
  • Seit 2015 Mitarbeit in der „Interministeriellen Arbeitsgruppe, IMAG - Zum Schutz von Frauen vor Gewalt“, im Rahmen der Istanbul Konvention 2014. Ziel war/ist die Umsetzung der Implementierung der Thematik der "Häuslichen, sexualisierten u.a. Formen von Gewalt“ in die Curricula aller Gesundheitsberufe (Fachhochschulen/Universitäten sowie anderen Ausbildungsstätten).
  • Seit 2017 Mitglied der Opferschutzgruppe des Klinikum Baden - Mödling - Seit 1993 Information und Beratung mit Schwerpunkt „Gewalt gegen Frauen und Kinder“, Frauen- und Familienberatungsstelle „Kassandra“, 2340 Mödling.
  • 1995 Mitbegründung des „Netzwerkes österreichischer Frauen- und Mädchenberatungsstellen“.
  • Seit 1999 im Aus- und Fortbildungsbereich für Gesundheitsberufe mit Schwerpunkt in den NÖ-Kliniken und seit 2012 in Kooperation mit der NÖ Landesgesundheitsagentur (NÖ LGA).  Inhaltliche Beiträge und Koordination eines interdisziplinären Teams (Polizei, Gerichtsmedizin, Spurensicherung, Opferschutz).  Vgl. Bildungskatalog der NÖ-LGA: „Opferschutz und Gewaltprävention: Ich habe einen Verdacht – was kann ich tun? Häusliche Gewalt – die Bedeutung des Gesundheitswesens.“  Vgl. auch „Kinderschutz – Eine interdisziplinäre Herausforderung“. Gewalt und Kinderschutz im klinischen Alltag. Quelle: https://www.landesgesundheitsagentur.at/fileadmin/media_data/Dateien/LKNOE_Webseite/Medien-Center/Publikationen/LGABP2023/138/index.html
  • Seit 1999 Zusammenarbeit mit Initiativen, die sich den gesundheitlichen Folgen von Gewalt und der Aus- und Fortbildung von Gesundheitsberufen widmen.
  • Von 2013 – 2023 Lehrtätigkeit an der PH – Wien mit Schwerpunkt Berufsschulen/Polytechnische Lehrgänge. Inhaltliche Beiträge und Koordination eines interdisziplinären Teams im Lehrgang „Jugendliche als Opfer und Täter:innen“.
  • Seit 2015 Mitarbeit in der „Interministeriellen Arbeitsgruppe, IMAG - Zum Schutz von Frauen vor Gewalt“, im Rahmen der Istanbul Konvention 2014. Ziel war/ist die Umsetzung der Implementierung der Thematik der "Häuslichen, sexualisierten u.a. Formen von Gewalt“ in die Curricula aller Gesundheitsberufe (Fachhochschulen/Universitäten sowie anderen Ausbildungsstätten).
  • Seit 2017 Mitglied der Opferschutzgruppe des Klinikum Baden - Mödling

Themenspezifische Publikationen

  • Informationsmappe „Gegen Gewalt handeln“. Informationen für alle relevanten Berufsgruppen. BKA – Projektleitung Fröschl, E., Löw, S., Logar, R. 1995
  • Flyer für Gesundheitsberufe und weibliche Opfer von Gewalt. „Gewalt gegen Frauen. Ihre Hilfe entscheidet. Die effiziente Intervention im Gesundheitswesen.“
  • Seit 2004 Mitarbeit am Leitfaden "Gesundheitliche Versorgung gewaltbetroffener Frauen". Ein Leitfaden für Krankenhaus und medizinische Praxis. BM für Wirtschaft, Familie und Jugend und Gesundheit Österreich GmbH / Geschäftsbereich ÖBIG.
  • 2010 Mitarbeit am Leitfaden „Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen und häusliche Gewalt handeln.
  • Leitfaden für Leitung und Praxis in Krankenhäusern.“ 2015  - Quelle: https://www.interventionsstelle-wien.at/download/?id=601  
  • Österreichische Hebammen Zeitung. „Schwerpunkt Gewalt und Selbstbestimmung.“ Aus- und Weiterbildung. Gewalt gegen Frauen. Akut- und Langzeitfolgen auf Schwangerschaft, Geburt und Lebensgestaltung. 25. Jahrgang, Ausgabe 02 - Juni 2019 Quelle: https://www.frauenberatung-kassandra.at/pdf/hebammenzeitung_02_2019.pdf  
  • Informationsbroschüre und Arbeitsblatt "Häusliche und sexualisierte Gewalt als Thema im Gesundheitswesen - Schwerpunkt Frauen und Kinder. Handreichung zur Implementierung international anerkannter Standards in die Ausbildungscurricula aller Gesundheitsberufe", Finanzierung: BMGF 2016/Aktualisierung 2022.  
  • „Sicherheit in der Pflege. Wie Mitarbeiter:innen in der Pflege mit Gewalt umgehen können.“ Schriftenreihe Ethik und Recht in der Medizin – Band 15 Pflege- und Gesundheitsethik Potentiale, Reflexionsräume und Handlungsimpulse für ein solidarisches Gesundheitswesen Erscheinungsdatum: 14. Juli 2022 Quelle: https://www.verlagoesterreich.at/pflege-und-gesundheitsethik/99.1050059783704689856