Wichtig ist die Vernetzung mit lokalen Unterstützungsangeboten wie Frauenhäusern, Gewaltschutzzentren, der Polizei etc. Die dort tätigen Mitarbeiter/-innen sind spezialisiert auf das Themenfeld und können als Fachleute sowohl in beratender Funktion als auch als Referentinnen/Referenten für Schulungen herangezogen werden. Unterstützend ist es auch, über die jeweiligen institutionellen Aufträge und Angebote informiert zu sein, sodass die Gewaltopfer gezielt an die richtigen Stellen verwiesen werden.
Die Expertinnen und Experten aus den verschiedenen Bereichen müssen in ein koordiniertes Vorgehen eingebunden werden. So können Synergien genutzt werden. Wirksame Prävention, Intervention und Nachbetreuung brauchen verschiedene parallel laufende Prozesse.
Liste der regionalen Kooperationspartner nach Bundesland