In der Publikation „Umgang mit Gewalt in Paarbeziehungen und mit sexueller Gewalt gegen Frauen“ der WHO (S.I.G.N.A.L. 2013) werden folgende Argumente dafür genannt:
- Es geht um die Verbesserung der Versorgungsqualität (Vermeidung von Fehlversorgung und Unterversorgung).
- Nachweislich wünschen sich Patientinnen eine Berücksichtigung der Folgen von Gewalt.
- Enttabuisierung von Gewalt
- Hemmschwelle bei den Gesundheitsfachkräften wird gesenkt.
- Effektive Intervention ist möglich.
- Abnahme der Gewalt
- Verbesserung der Lebensqualität
- Prävention: intergenerativen Kreislauf von Gewalt frühzeitig durchbrechen
Quelle: (S.I.G.N.A.L. 2013)